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Schnürtechniken

Die Kreuzbindung

Die Schnürsenkel abwechselnd überkreuz – so binden wahrscheinlich die meisten ihre Schuhe. Bei dieser Schnürtechnik fädelst du zunächst den Schnürsenkel von oben durch die Löcher in der untersten Reihe, sodass die beiden Enden in etwa gleich lang sind. Danach führst du diese von oben abwechselnd links und rechts durch die Ösen. Bleibe dabei im gleichen Rhythmus, also erst links dann rechts oder umgekehrt. Auf diese Weise entsteht eine gleichmäßige Schnürung im Zick-Zack-Muster, die sich für die meisten Schuharten eignet.

Schnürtechnik Kreuzbindung
Schnürtechnik Parallelbindung

Parallelbindung

Vor allem bei eleganten Schuhen mit wenigen Ösen eignet sich die schlichte Parallel-Bindung für einen klassischen sowie seriösen Look. Die Schnürsenkel verlaufen hier waagerecht zueinander und schräg über die Zunge. Damit man die diagonale Bandführung nicht sieht, sollte die Zunge von den Seitenteilen des Schuhs verdeckt werden. Aus diesem Grund eignet sich diese Technik besonders gut bei Oxfords und Derbys. Im ersten Schritt wird der Schnürsenkel von oben durch die untersten zwei Löcher gezogen. Danach führst du das linkende Ende von unten in die rechte Öse in der zweiten Reihe und anschließend in die gegenüberliegende, linke Öse ein. Das rechte Bandende wird ebenfalls diagonal von unten eingefädelt, dieses Mal in das dritte Loch auf der linken Seite und wird dann wieder waagerecht auf die andere Seite geführt. Nach diesem Muster gehst du vor bis du oben angekommen bist.

Ladenschnürung

Eine ähnliche Optik ist auch mit dem sogenannten Factory Lacing möglich. Diese Technik wird auch von Herstellern und Händlern beim Verkauf angewandt, weswegen sie auch als Ladenschnürung bezeichnet wird. Auf den ersten Blick sieht sie recht leicht aus. Knifflig wird es jedoch dadurch, dass die Enden unterschiedlich lang von oben in die untersten Löcher eingefädelt werden müssen. Wieviel länger das eine Ende sein sollte, hängt von der Anzahl der Ösen ab. Den kürzeren Schnürsenkel führst du nun von unten durch das oberste Loch auf der gegenüberliegenden Seite. Den anderen ziehst du von unten durch das schräg, eine Reihe höher liegende Loch und danach von oben durch die dazu parallele Öse. Dies wiederholst du bis oben hin.

Schnürtechnik Ladenschnürung
gerade Schnürung

Die gerade Schnürung

Der Kniff bei dieser Schnürung ist die Schuhe so zu binden, dass die Bänder an der Oberseite parallel zueinander verlaufen und der restliche Teil der Schnürung optisch verschwindet. Dadurch entsteht ein schlichter, eleganter Look. Im Gegensatz zur im ersten Teil vorgestellten Parallel-Schnürung eignet sich diese Bindetechnik auch für Schuhe, bei denen die Seitenteile weiter auseinanderliegen. Jedoch sollte der Schuh nicht zu viele Ösen besitzen und dem Fuß von sich aus eine gute Stabilität bieten. Du beginnst mit dem Einfädeln der Schnürsenkel von oben durch die unteren beiden Löcher. Jetzt ziehst du das rechte Ende von unten durch die darüber liegende Öse und anschließend von oben durch die linke Öse, ebenfalls in der zweiten Reihe. Den linken Schnürsenkel führst du an der Schuhinnenseite entlang und dann von unten durch die nächste freie Öse. Jetzt wieder waagerecht zur anderen Seite und anschließend wieder nach oben, wobei du aber eine Öse auslässt.

Die abwechselnde Kreuzschnürung

Sie ähnelt der einfachen Kreuzschnürung, bei der du die Schuhbänder immer abwechselnd links und rechts von oben nach unten durch die Ösen führst. Hier liegt auch der Unterschied: Bei der abwechselnden Schnürung kreuzt du vorne und hinten im Wechsel, was einen besonderen Look zaubert. Du beginnst klassisch in der ersten Reihe mit dem Einfädeln von oben, kreuzt an der inneren Seite und ziehst dann die Enden von unten durch die nächsten Löcher. Die zweite Kreuzung findet wieder auf der oberen Seite statt, wozu du die Senkel von oben durch die Ösen der nächsten Reihe ziehst. So fährst du weiter fort.

abwechselnde Kreuzschnürung
Gitterschnürung

Die Gitterschnürung

Jetzt kommt wirklich etwas Ausgefallenes! Stylisches Highlight ist die Gitterschnürung auf jeden Fall. Perfekt geeignet ist sie für einen Sneaker mit sechs Lochreihen. Hier fängst du von innen nach außen an, indem du die Schnürsenkel von unten durch die ersten Löcher ziehst. Anschließend kreuzt du die Enden, führst sie diagonal von oben in die vierte Öse auf der anderen Seite und ziehst sie dann von unten durch die darüber liegende fünfte Öse. Jetzt führst du die Enden wieder überkreuz nach unten, fädelst sie von oben durch das gegenüber liegende Loch in der zweiten Reihe und dann von unten durch die eine Reihe höher liegende Öse. Im letzten Schritt ziehst du die Enden von unten durch die obersten Ösen in der sechsten Lochreihe, bindest deine Schleife und fertig ist das Kunstwerk.

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