Der Frühling ist da und ein beliebter Wegbegleiter dafür ist der Pump. Die klassische Variante ist ein weit ausgeschnittener Halbschuh mit flacher Sohle und einem Absatz von mindestens 3 Zentimetern Höhe.
Von dieser Grundform entstanden im Laufe der Jahre abgeänderte Versionen.
Heute zeigen wir dir, welche es beispielsweise gibt und warum wir sie so lieben. 💖
Hochfrontpumps
Von links nach rechts: Laura Vita, Lola Ramona, Pumps
Sie sind hochgeschnittene Schuhe, die den Fußrist umschließen. Durch ihre hohe Front schützen sie vor Kälte und sind somit gut geeignet für die Übergangszeit. Edel sehen Hochfrontpumps zu Miniröcken aber auch zu Leggings aus. Nicht nur im Büro sondern auch in der Freizeit sind sie super tragbar, da dieses Schuhmodell in der Regel einen guten und stabilen Halt bietet.
Peeptoes
Von links nach rechts: Paul Green, Peter Kaiser, Paul Green
Peeptoes sind wie Classic Pumps, mit dem Unterschied, dass an der Schuhspitze eine kleine Öffnung ist. Die Zehen sind leicht zu sehen.
Sie haben ihren Ursprung in den 50er Jahren und sind seither sehr beliebt. Super schick zu Kleidern, egal ob Sommerkleid, Maxikleid oder das kurze schwarze – Peeptoes passen immer! 👗
High Heels
Von links nach rechts: Steve Madden, Peter Kaiser, Steve Madden
Das klassische Pumpsmodell hat einen Absatz von ca. 3 – 6 Zentimetern. Der High Heel hingegen fängt ab einer Höhe von 5 Zentimeter an. Am Häufigsten gibt es die Schuhe mit einem Pfennigabsatz.
Du kannst sie zu eleganten Business Outfits oder zur festlichen Garderobe kombinieren. Zu einem Abendkleid, bis hin zum Hosenanzug auf der Arbeit – High Heels sind immer ein echter Hingucker. Doch Vorsicht: Je höher der Absatz, desto schwieriger das Laufen darin.
Tipp: Übe doch einfach jeden Tag eine halbe Stunde den Gang Zuhause und du wirst sehen, Übung macht den Meister! 👠
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